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Tag der erneuerbaren Energien

(vom 26.04.2021)

Wenn es um Nachhaltigkeit und Umweltschutz geht, zählen die Stadtwerke Greven zu den wichtigen Akteuren in der Stadt. Mit vielfältigen Maßnahmen und Angeboten leistet das Unternehmen seinen Beitrag zum Klimaschutz in Greven – nicht nur am Tag der erneuerbaren Energien, der am 24. April im Kalender steht.

M. Hebeda, C. Glanemann

Die großen Photovoltaikanlagen, die die Stadtwerke auf öffentlichen Dächern betreiben, sind dabei nur ein Beispiel – 25 Anlagen erzeugen ca. 520.000 Kilowattstunden Strom im Jahr, genug für 125 Haushalte. Ein eher unterschätzter, weniger auffallender Posten in der Klimabilanz spielen die vielen Einzelmaßnahmen, die die Grevener Bürger umsetzen und bei denen die Stadtwerke Greven beraten und ihre Dienstleistungen zur Verfügung stellen.

Beispiel Elektromobilität: Hier ist, dank der Förderung des Bundes, die Zahl der E-Autos gestiegen. Damit einher geht ein größeres Interesse an der eigenen Lademöglichkeit, was man wiederum bei den Stadtwerken merkt: „Wir sehen eine deutlich wachsende Nachfrage nach der Wallbox“, so Christoph Glanemann von den Stadtwerken. Die Wallbox ist eine E-Auto-Ladesäule für Zuhause, die es in verschiedenen Konfigurationen und Leistungsstärken gibt und die von den Stadtwerken angeboten wird.  Steuerung per App, Einbindung in eine Photovoltaik-Anlage, Betrieb mit einer Speicherlösung – hier ist vieles möglich. „Wir beraten, kümmern uns um Förderanträge und schauen uns immer vor Ort an, wie die Wallbox in die Hausinstallation passt“, so Christoph Glanemann. Die Wallbox wird dann von einem örtlichen Partner installiert. Zum Ortstermin fährt Glanemann übrigens gerne mit einem der E-Autos der Stadtwerke.

Wer besonders viel tun möchte für den Klimaschutz, setzt auf eine Kombination aus Photovoltaik (PV) und Speichertechnik. „Wir verzeichnen in diesem Bereich ein wachsendes Interesse an unseren Produkten“, so Marcel Hebeda von den Stadtwerken Greven. Wegen der aktuellen Einspeisevergütung im Rahmen des EEG (Erneuerbare-Energien-Gesetz) rät Hebeda eher zum Eigenverbrauch, wenn eine Anlage neu installiert wird. Das ist auch ohne Speicherlösung umsetzbar und rechnet sich weitaus schneller als eine Kombination aus Speicher und PV-Modulen. Hebeda: „Es geht immer darum, eine individuelle Lösung mit der passenden Modulgröße zu finden. Wir beraten gerne.“ Dazu zählt immer ein Termin vor Ort. „Danach erstellen wir ein Angebot. Für den Kunden bedeutet das: Er bekommt von uns alles aus einer Hand, z.B. auch die PV-Module und hat nicht zig verschiedene Ansprechpartner, sondern nur einen, nämlich die Stadtwerke Greven.“ Die Installation übernimmt ein örtlicher Partner, die Stadtwerke unterstützen bei Anträgen und Anmeldung der Anlage.

Die Stadtwerke Greven sind Treiber für nachhaltigen Klima- und Umweltschutz in Greven. Dieser Anspruch ist im Unternehmensleitbild verankert. „Wir fühlen uns dem Klimaschutz verpflichtet und freuen uns, dass viele unserer Kunden diesen Weg mit uns gehen“, so Stadtwerke-Geschäftsführerin Andrea Lüke.

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