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Wasserhärte

Das ist die Härte! 

Die Menge an gelöstem Calcium und Magnesium im Wasser wird als „Wasserhärte“ bezeichnet. Grevener Trinkwasser weist eine Härte von ca. 3,2 Millimol Calciumcarbonat pro Liter (rund 20° dH) auf und liegt damit im Härtebereich „hart“. Den Unterschied zwischen hartem und weichem Wasser spürt man beispielsweise beim Händewaschen. Mit härterem Wasser lässt sich die Seife wesentlich besser abwaschen als mit sehr weichem Wasser.

Woher stammt die Wasserhärte? 

Der im Grevener Trinkwasser gelöste Kalk ist natürlichen Ursprungs und wird vom Grundwasser während seiner langen Aufenthaltszeit im Untergrund aufgenommen. Die Gesteinsschichten, durch die das Grundwasser fließt, bestehen aus kalkhaltigen Kiesen und Sanden.

Mit Kalkül gegen Kalk.  

Waschmaschine

Beim Wäschewaschen verhindern die Enthärter im Waschmittel ein Verkalken der Heizstäbe. Zur Schonung der Umwelt empfehlen wir, das Waschmittel nach dem Härtebereich „weich“ zu dosieren und einen Wasserenthärter zuzugeben.

Spülmaschine

In der Geschirrspülmaschine wird das Wasser mit Regeneriersalz enthärtet.

Wasserkocher, Fliesen und Co.

Die Kalkablagerungen und Kalkflecken können Sie ganz leicht und umweltverträglich mit Zitronen- oder Essigsäure entfernen. Übrigens: Je frischer die Ablagerung, desto leichter geht’s.

Und was ist mit Tee?

Teekenner brühen ihren Tee gerne mit weichem Wasser auf. Falls Sie einen Haushaltswasserfilter verwenden, bitte unbedingt regelmäßig die Kartusche wechseln. Sonst kann das Wasser verkeimen.