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Norbert Lehmkuhl ist seit 25 Jahren bei den Stadtwerken

(vom 10.05.2019)

Hausanschlüsse, Trafostationen, Schalthäuser: Norbert Lehmkuhl kennt sich aus mit den Knotenpunkten im Grevener Stromnetz. Und mit den Leitungen dazwischen sowieso: Der Elektroinstallateur feiert jetzt sein 25jähriges Dienstjubiläum bei den Stadtwerken Greven.

Zum Jubiläumstag gratulierten die Kollegen und die Geschäftsführung. „Norbert Lehmkuhl ist absolut zuverlässig. Sein großer Erfahrungsschatz ist unverzichtbar“, bedankte sich Geschäftsführerin Andrea Lüke für 25 Jahre Treue zum Unternehmen.

Gelernt hat er den Beruf von der Pike auf: Ausbildung bei einem Grevener Betrieb, anschließend Stationen in Saerbeck und wieder in Greven, schließlich, mit dem Stichtag 1. Mai 1994, die Stadtwerke Greven. „Der Arbeitsplatz ist vor Ort, das ist schon ein großer Vorteil. Und: Ich gehe jeden Tag gern zur Arbeit“, sagt Norbert Lehmkuhl.

Um viele große und kleine Baustellen hat er sich im Laufe der Zeit gekümmert. Unzählige Hausanschlüsse natürlich, denn in den 25 Jahren ist Greven ein gutes Stück gewachsen, und jeder Neubau, vom Einfamilienhaus bis zum mehrstöckigen Mietshaus, braucht Strom.  Große Projekte sind die Schalthäuser, etwa zuletzt das an der Carl-Benz-Straße, mit dem die Stadtwerke Greven auf das Wachstum im Gewerbegebiet reagieren.

Was hat sich geändert in den 25 Jahren? Das Arbeitsleben ist auch für Norbert Lehmkuhl digitaler geworden.  Pläne gibt es immer noch auf Papier, aber eben auch digital auf dem Laptop – das ist praktisch im Bereitschaftsdienst. Auch das Dienst-Handy ist inzwischen selbstverständlich. Weniger geworden sind im Laufe der Zeit die Reparaturarbeiten an Freileitungen. „Wenn früher ein Sturm im Anzug war, dann konnte man die Arbeitskleidung eigentlich schon überziehen“, erinnert sich Norbert Lehmkuhl an Bereitschaftsdienste in stürmischen Zeiten. Inzwischen ist das Freileitungsnetz der Stadtwerke von 200 Kilometern im Jahr 1994 auf 47 Kilometer im Jahr 2019 geschrumpft. Trotzdem redet das Wetter immer noch ein Wort mit, wenn Norbert Lehmkuhl ausrücken muss, etwa nach dem Sturm Friederike im Januar 2018.

Nach dem Feierabend bei den Stadtwerken ist der Arbeitstag für den Jubilar noch nicht beendet. Denn dann beginnt sozusagen die zweite Schicht: Norbert Lehmkuhl ist Nebenerwerbslandwirt und bewirtschaftet den Hof, auf dem er in Pentrup groß geworden ist. „Ackerbau und Schweinezucht. Das ist kein Riesenbetrieb, sondern eher ein kleiner Hof. Aber es macht Spaß.“ Und wenn dann tatsächlich Feierabend ist, findet Lehmkuhl immer noch Zeit für Touren auf zwei Rädern: Entweder mit dem Fahrrad oder gerne auch mit dem Motorrad.

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